Samstag, 22. Juni 2019

14.06.19 Besuch im botanischen Garten Kolding Dänemark

Wir fahren durch Dänemark. Ich habe mir als Zwischenziel gewünscht, den botanischen Garten von Kolding zu besuchen. Die Stadt liegt auf der Strecke und beherbergt den größten botanischen Garten Nordeuropas. Ich werde nicht enttäuscht. Bei herrlicher Wärme und Sonne spaziere ich kurzärmelig durch ein sehr schön angelegtes Gelände. Rund 2000 Pflanzenarten präsentiert die Anlage, geographisch sortiert in Regionen wie Europa, Asien, Nordamerika, Südamerika, Japan, China und Sibirien.











Dazu kommen in einem Rosengarten rund 100 Rosensorten. Zum Glück blühen noch nicht alle Rosen, sonst hätte ich wohl gefühlt 500 weitere Fotos gemacht. Auch im Kräutergarten findet mein Gärtnerherz manches Bekanntes und Unbekanntes.

Bedeutend ist zudem das Kamelienhaus, in dem leider alle Kamelien bereits verblüht sind. Ich kenne das Kamelienhaus vom Berliner botanischen Garten. Dieses habe ich vor einigen Jahren im Januar oder Februar besucht, als unzählige Sorten ihre ganze Blütenpracht zeigten. Ich habe es als herrlich in Erinnerung.




Montag, 17. Juni 2019

13.06.2019 - Fährüberfahrt von Langesund nach Hirtshals

Norwegen verlässt uns mit Kälte und Regen. Während Deutschland unter hitzigen Temperaturen leidet, sind wir bei 12 Grad und Nässe von oben unterwegs. Ein letztes Mal führt uns ein Tunnel durch steile Felden. Als super sicherheitsbedachte Angsthasen sind wir fast zwei Stunden zu früh am Fährterminal (nicht als einzige).

letze Felswand ...
... letzter Tunnel in Norwegen 

Das Warten im Auto wird ungemütlich, zumal die Fähre zusätzlich 20 Minuten Verspätung hat. Endlich angelegt, geht es dann schnell. Während die dicken LKW's noch beim Ausfahren sind, werden die PKW schon eingewunken. Wir sind froh, endlich im stählernen Bauch der "Bergensfjord" verschwinden zu dürfen. Trotzdem ist es auch traurig: Tschüß Norwegen, du wunderschönes Land!

Einfahrt ...
... in den Bauch der Fähre

Die Überfahrt dauert etwa 4 Stunden 30 Minuten. Ich gönne mir einen Salat und Saft und stricke einige Zentimeter an meinem Schal weiter. Inzwischen ist er länger als ein Meter. Gegen 19:30 Uhr ist Dänemark erreicht.

Wir fahren nur wenige Kilometer weiter, verlassen die breiten, viel befahrenen Straßen und suchen einen Platz für die Nacht. Es wird ein sauberer Parkplatz mit WC. Nach uns finden sich noch zwei Radfahrer ein, die hier ihr Zelt aufbauen. Sie wollen mit dem Rad bis zum Nordkap. Unterwegs sind uns viele interessante Menschen begegnet. Diese beiden bewundere ich für den Schneid, sich so eine Tour per Rad vorzunehmen. Nachts gewittert es heftig.

Stellplatz in Dänemark
Wo sind die Berge? 

Samstag, 15. Juni 2019

11.06.19 - letzter ganzer Tag in Norwegen

Keine ganze Woche mehr und ich muss wieder arbeiten. Wir haben so viel gesehen, dass ich nicht mehr ständig alles fotografieren muss, obwohl Norwegen auch hier im Süden wunderschön ist. Unsere letzte Etappe führt uns rund 170 Kilometer weiter bis kurz vor Langesund.

Wir kehren in ein Café auf der Strecke ein und nutzen eine Steckdose um meinen Laptop aufzuladen. Das ist der Nachteil, wenn man längere Zeit autark steht - mit Strom und Wasser heißt es sparen.




Sonne pur ...
... und immer noch Berge 
... und natürlich Wasser
... und endlose Straßen
Gegen Ende unseres Ziels suchen wir eine ganze Weile, um einen geeigneten Stellplatz zu finden. Das nun flachere Land ist deutlich dichter besiedelt als wir es bisher erlebt haben. Die Zahl der ausgeschilderten Campingplätze nimmt ab und die geeigneten Stellplätze für autarkes Stehen ebenfalls.

Letztendlich stehen wir wieder auf einem Platz zwischen Wald und Straße, diesmal bleibt es aber lange laut, in der Nähe befindet sich eine Baustelle. 

Und die sonnigen Bilder zeigen den Tag - abends und die ganze Nacht hindurch prasselt heftiger Regen auf das Dach unseres Wohnwagens. Norwegen zeigt wettertechnisch an, dass unser Urlaub hier im Land zu Ende geht. 

10.06.19 - der Obstgarten Norwegens und Tag der Wasserfälle

Wir fahren an der Ostseite des Sorfjords, einem Ausläufer des Hardangerfjordes, entlang. Die Gegend gilt als der Obstgarten Norwegens und wir sehen tatsächlich sehr viele Obstbaumplantagen, die sich an die Berge schmiegen. Die Landschaft wirkt hier weicher, die Berge sind nicht mehr so felsig und schroff - überall beherrscht saftiges Grün das Bild. Allerdings sind jetzt nicht mehr Birken und Ebereschen sondern Nadelbäume die dominanten Baumarten. 

Am Ende des Fjords folgt noch einmal ein spektakulärer Streckenabschnitt. Es wird der Tag der Wasserfälle, obwohl uns diese durch ganz Norwegen begleiten. Die heutigen Fälle sind aber wohl die größten auf unserer Reise. 

An einem der Fälle halten wir an einem Parkplatz und ich folge einem Wanderweg nach oben. Der Weg ist sehr steil. Wolfram bleibt im Auto. Auf gefühlt etwa halber Strecke kehre ich um, da nicht zu erkennen ist, wie weit der Weg noch bis ganz oben ist. Die Fotos und ein Video sind dafür schöne Erinnerungen.













Wenige Kilometer weiter folgt wieder ein Wasserfall - zweiarmig. Der Parkplatz davor ist so voll, dass wir einige Autos zuparken. Zum Glück stehen wir nicht als einzige so. Hier hält wohl jeder Tourist, um Fotos zu machen. Das herabstürzende Wasser hüllt die ganze Umgebung in Nebel. 








Heute ist auch ein Tag, an dem wir uns ein Mittagessen an einem Campingplatz gönnen. Für 25,- Euro pro Person bekommen wir ein Mittagsbuffet. Der Lachs ist hervorragend, das Rindfleisch zart und lecker, dazu Gemüse, Kartoffeln und verschiedene Soßen. Und wie in Norwegen üblich ist die Auswahl an Nachspeisen sehr reichlich. Kaffe schließt das Menü ab - wir haben köstlich gespeist und es nicht bereut. 

Im gleichen Ort (Roldal) bin ich dann noch in eine alte, hölzerne Stabkirche gegangen. Laut Reiseführer stammt sie aus dem 13. Jahrhundert. Innen geschmückt mit Malereien und Holzschnitzereien, klein aber sehenswert.


Abends stehen wieder autark auf einem kleinen Platz zwischen Straße und Wald. In der Nähe lockte mich ein See zum Spazierengehen. Ich hätte mich dabei fast verlaufen. Wo war die Holzbohle, die über den Bach führte? Nach mehreren Versuchen finde ich wieder zurück. Der Abend wird ruhig - trotz der vorbeiführenden Straße.

Dienstag, 11. Juni 2019

09.06.19 - unsere letzte Etappe in Norwegen beginnt

Sonntag - unsere letzte Etappe hier in Norwegen beginnt. Es geht Richtung Fähre in Langesund, von wo aus wir nach Dänemark Hirtshals übersetzen werden. Unsere Fähre übersetzt erst am 12.06., wir haben also Zeit und können bummeln. 

Für die Weiterfahrt entscheiden wir uns trotzdem für die Fähre über den Sognefjord von Larvik nach Oppedal. Von dort geht es weiter nach Dale. Diese Strecke, etwa 50 km, wird unsere schlimmste Fahrt mit dem Wohnwagen und gleichzeitig eine unvergessliche mit abenteuerlichen Aussichten. 

Sehr schmal drängelt sich die "569" am Fjord entlang



für zwei gleichzeitig wird es eng

schön und anstrengend 

ein Tunnel zum Gruseln

nichts für schwache Nerven


Die Serpentinen der Trollstigen waren übersichtlich im Vergleich zur Straße „569“. Es geht über so schmale Straßen, dass mehrfach die entgegenkommenden PKW’s zurücksetzen mussten. „Wo ist die nächste Ausweichstelle? Siehst Du, ob von vorne etwas kommt?“. Im Schneckentempo sind wir die 50 km gefahren. „Da vorne kommt einer. Bleib stehen.“ Wenige Zentimeter neben uns quetscht sich der LKW vorbei. Zum Glück erleben wir nicht den üblichen Wochenverkehr. Es ist Pfingstsonntag. Ein Bus bleibt uns erspart. Es dürfte wohl auch nur eine kleine Version fahren. Platz für große Busse ist nicht. Ein Norweger hält uns an: „Hier wirst Du mit dem Caravan Probleme haben.“ Wir fahren trotzdem weiter. Umdrehen ist kaum möglich. Und prompt kommt uns ein breites Wohnmobil entgegen, ein Dickschiff. Wir kommen an einer Ausweichstelle aneinander vorbei. Na bitte - geht doch. Dann kommen wir auch durch. Zumal wir gerade einen Tunnel hinter uns haben, so eng und dunkel, dass wir ihn nicht noch einmal fahren möchten. An der Seite hatte dieser Tunnel ab und an Löcher zur Fjordseite hin. Diese Straße war sehenswert und ein Erlebnis, anstrengend, Nerven kostend und doch toll. Dem ganzen Tripp setze ein hartnäckiger Dauerregen noch den I-Punkt auf. Wir möchten die „569“ nicht noch einmal fahren, werden diese Strecke aber auch als glücklich überstandenes Abenteuer in Erinnerung behalten. 

Endlich am Ende dieser Straße geht es die herrlich breite E16 weiter und etwas später die "13" lang - bis zum Zwischenziel, einem Wasserfall mit einem Rastplatz, der eine außergewöhnliche "Toilette mit Aussicht" bietet.

Die Fotos zeigen das Nobel-WC mit Glasboden direkt über dem reißenden Wasser.
Glasboden und super Ausblick



... auf den Wasserfall oben



Am Ende des Tages stehen wir etwas abseits von der Straße bei Regen autark - es war ein erlebnisreicher Tag.

Montag, 10. Juni 2019

07./08. Juni 2019 - bei Freunden

Es sind zwei wunderschöne, entspannende Tage mit zwei überaus sympathischen Menschen, die uns sehr, sehr herzlich aufgenommen haben. Danke!

Der Ort bleibt diesmal geheim. Nicht alles muss für alle sein ;-)

Bilder aus der nahen Umgebung




große Tiere 

kleine Tiere

06.06.2019 - Weiterfahrt zu Freunden nahe Flekke

Wir beenden unsere Pause, fahren durch den Ort und weiter … immer weiter … wieder nach oben. Es geht steil bergauf, wieder in Serpentinen bis auf eine Höhe von 1040 Metern. In dieser Höhe erleben wir noch einmal Schneelandschaft - rechts neben uns liegt ein zugefrorener, großer See. 

Abschied vom Tal und ab nach oben



letzter Blick zurück

in Serpentinen nach oben

der See ist zugefroren - rund 1050 m hoch

es liegt noch reichlich Schnee 


Etwa 8 Kilometer weiter vom heutigen höchsten Punkt entfernt, befinden wir uns schon wieder 400 Meter tiefer. Drei Tunnel folgen kurz aufeinander. Der erste und zweite Tunnel (4,6 und 3,7 km lang) führen schnurstracks, gerade aus wie mit dem Lineal gezogen bergab. Am Ende des dritten (2,55 km lang) fahren wir auf 480 Meter Höhe. Diese Straße, die „60“ ist tatsächlich fahrenswert. Es geht durch fantastische Landschaften … und durch einen Tunnel mit Kreisverkehr. 

Wir genießen volle Sonne und haben unseren ersten Tag, an dem es im Auto beinahe zu warm wird. Das Thermometer zeigt 26 Grad. Inzwischen bin auch ich davon überzeugt, dass wir eine wunderbare Reisezeit gewählt haben. Die Schneeschmelze in den Bergen füllt zahlreiche Wasserfälle und Bäche. Die Täler füllen sich mit frischem Grün. 

Rauf in die Berge, wieder ins Tal runter, wieder rauf und wieder ...


Grün im Tal

... mit bunten Häusern

die Ziegen haben Vorfahrt

Tagesziel - das kleine Haus da hinten 


Das heutige Ziel ist ein kleiner Ort nahe von Flekke. Dort besuchen wir Freunde, die vor rund 20 Jahren von Deutschland nach Norwegen gezogen sind. Bei Ihnen werden wir zwei Tage stehen.

04./05. Juni 19 - Camping am Geirangerfjord

04.06.19 - Camping am Geirangerfjord

Pause am Geirangerfjord - ich arbeite am Blog und schaffe es, den Post bis zu den Trollstigen weiter zu kommen. Es ist endlich so warm, dass wir zum Essen draußen sitzen. Decke und Pullover brauche ich trotzdem. Der Blick auf die Schiffe im Fjord ist herrlich. Manche Kolosse sind bis zu 300 Meter lang. Laut einem hiesigen Aushang kommen zur Zeit täglich drei dieser großen Touristendampfer. Für die Einheimischen ist das sicher nicht immer einfach. Abends bis ich knülle. Habe viele Fotos sortiert - gelöscht, bearbeitet, abgespeichert und einige veröffentlicht. 

Große Touristendampfer im engen Geirangerfjord
Gegen abend hat uns ein Mann zwei Filetstücke Köhler geschenkt. Ich habe sie gebraten - so frisch ist Fisch einfach super lecker.

05.06.19 - zweiter Tag Pause

Nach so vielen gefahrenen Kilometern tut es gut, zwei Tage am gleichen Ort zu stehen. Wir schlafen lange, frühstücken in aller Ruhe und lassen die Uhren ganz langsam ticken.

Nachmittags war ich im Ort Geiranger. Von unserem Campingplatz aus kann man zu Fuß laufen. Der Ort besteht dort, wo die großen Schiffe ihre Touristen an Land lassen aus Parkplätzen für Busse (für die Tagesausflüge der Schiffstouris), Kaffees und mehreren Souvenirläden. Ein kurzes Stück Straße wirkt tatsächlich etwas gemütlich. In einem kleinem Café gönne ich mir einen Kaffee und ein Stück Kuchen und beobachte die Menschen. Vor Ort liegt das Schiff „Mein Schiff 3“. Es dominiert mit seiner Größe das Bild im Fjord. Leider hatte ich den Akku meines iPhones nicht ausreichend geladen. Bin also durch den Ort gebummelt, ohne nach interessanten Fotomotiven zu suchen. Auch das ist einmal schön und entspannend. Einfach bummeln, gucken und alles nur in diesem einen Augenblick auf sich wirken lassen ... und genießen.

Touristen bestimmen das Bild in Geiranger

Abends konnte ich wieder lange draußen sitzen und an meinem Schal stricken. Der nächste Winter kommt bestimmt.

Dienstag, 4. Juni 2019

03.06.2019 - Trollstigen und weiter bis Geiranger

Der Weg von den Trollstigen führt von Andalsnes aus die Straße „63“ entlang, egal wie oft unser Navi auch fordert: „Bitte wenden!“ Ein Navi kann es wohl nicht verstehen, dass es Menschen gibt, die ihr Auto freiwillig über 11 Haarnadelkurven steuern und dabei innerhalb von 18 Kilometern eine Höhe von rund 850 Metern überwinden. Das Ganze auch noch mit dem eigenen „Wohnzimmer“ im Schlepptau. 

Für ungeübte Fahrer ist es sicher eine Herausforderung, vielleicht auch ein kleines Abenteuer. Der Lohn dafür sind Aussichten, die sich schwer beschreiben lassen. Die Trollstigen und die Weiterfahrt zum Ort Geiranger über die 63 verdienen Adjektiven der Superlative - bombastisch, grandios, riesig. 

Auf dem Weg nach oben:

Raus aus dem Tal ... 

immer weiter hoch ...

fast geschafft ... 

am Aussichtspunkt angekommen. 

Unterwegs in rund 700 Metern Höhe gibt es eine (besser zwei) Aussichtsplattformen, die den Blick freigeben auf Serpentinen mit kleinen Autos, Wohnmobilen oder Bussen, die sich wie Spielzeugfahrzeuge hinauf- oder hinab bewegen. Unter der ersten Plattform fließt mit viel Getöse ein beeindruckender Wasserfall entlang. Man steht auf einem Gitter direkt über dem reißenden Wasser. Vom zweiten, etwas höher gelegene Aussichtspunkt kann man die sich schlängelnde Straße bis hinunter ins grüne Tal beobachten. Vermutlich wurden hier schon millionenfach Fotos geschossen. Für jeden einzelnen Touristen ein tolles Erlebnis. Schaut man nach oben, versteckt sich der Horizont hinter einer Bergkette, deren höchster Punkt 1795 Meter über dem Meeresspiegel liegt. 


Auf den Aussichtsplattformen:

Direkt über tosendem Wasserfall 

Aussichtspunkt 2

kleine Brücke über den Wasserfall 

Serpentinen - Draufsicht 





Als wir auf dem großen Parkplatz neben dem dortigen Rastplatz Cafe Trollstigen und Souvenirladen ankamen, gegen 11:30 Uhr, war der Platz noch nicht zur Hälfte gefüllt. Etwa drei Busse standen dort. Die Menschen verteilten sich noch so, dass die Aussichtsplattformen nicht unangenehm überfüllt waren. Gegen 13:00 Uhr standen bereits 10 Busse da - es war Zeit für die Weiterfahrt. 

Weiter nach Geiranger:

wieder durch Schneelandschaft 

der Winter gibt nicht auf

Fährüberfahrt ...

über den Fjord 

Wir sind die „63“ weiter hoch, zunächst durch eine Schneelandschaft und dann wieder runter in den Frühling, um einen Fjord per Fähre zu überqueren. Von dort wieder hoch und anschließend noch einmal in steilen Serpentinen bis zum Ort Geiranger zum Geirangerfjord runter.

Wieder einmal erlebten wir also in kürzester Zeit den Kontrast zwischen Frühling im Tal und sich immer noch hartnäckig gegen Sonne und Wärme wehrenden Winter.

Geiranger. Ganz unten liegt unser Campingplatz - herrlich!